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   VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12   

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VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12 (https://dejure.org/2014,10510)
VG Schwerin, Entscheidung vom 23.04.2014 - 4 A 218/12 (https://dejure.org/2014,10510)
VG Schwerin, Entscheidung vom 23. April 2014 - 4 A 218/12 (https://dejure.org/2014,10510)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (18)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2005 - 1 L 105/05

    Kanalbaubeitrag; Anschlussbeitrag; Festsetzungsverjährung; sachliche

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Dies gilt nach der Senatsrechtsprechung unter der Geltung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG a. F. auch im Bereich des Anschlussbeitragsrechts für den Fall, dass Fördermittel, die nach den Bestimmungen des Zuschussgebers der Entlastung eines bestimmten Kreises von Beitragspflichtigen dienen sollen, bei der Beitragsfestsetzung gegenüber den Begünstigten berücksichtigt werden müssen (Urt. v. 02.11.2005 - 1 L 105/05 -, NordÖR 2006, 157).

    Deshalb ist in diesen Fällen der umlagefähige Aufwand erst mit Eingang der Mitteilung der endgültigen Zuschusshöhe durch den Zuschussgeber ermittlungsfähig und können folglich die sachlichen Beitragspflichten in der Höhe voll ausgebildet erst in diesem Zeitpunkt entstehen (vgl. zum Ganzen OVG Greifswald, Urt. v. 02.11.2005 - 1 L 105/05 -, NordÖR 2006, 157) ....".

  • BVerfG, 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08

    Festsetzung von Abgaben zum Vorteilsausgleich nur zeitlich begrenzt zulässig

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Schließlich hat das Gericht keine verfassungsrechtlichen, aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 des Grundgesetzes abgeleiteten Bedenken zur Begrenzung des Zeitraums zwischen Eintritt der Vorteilslage und Beitragserhebung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 -, BGBl. I S. 820, und Beschl. v. 3. Sept. 2013 - 1 BvR 1282/13 -, juris; vgl. dazu etwa Driehaus, a. a. O., § 8 Rn. 487b ff.), die zu einer Vorlageentscheidung führen müssten, zumal hier zwischen tatsächlichem Ende der Straßenbaumaßnahme bzw. tatsächlich ungehinderter Nutzungsmöglichkeit der Straßenanlage als möglichem Anknüpfungspunkt und Heranziehung zu Straßenbaubeiträgen weniger als zehn Jahre liegen.
  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Gerade auch im Abgabenrecht ist trotz Geltung des Amtsermittlungsgrundsatzes nach § 86 Abs. 1 Satz 1 VwGO keine "ungefragte" Fehlersuche angebracht (vgl. BVerwG, Urt. v. 17. April 2002 - 9 CN 1/01 -, BVerwGE 116, 188-197 = juris, Rn. 43 f.; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschl. v. 31. Januar 2013 - 5 C 1850/10.N -, juris, Rn. 28; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21. November 2012 - OVG 9 B 13.12 -, juris, Rn. 19; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urt. v. 4. Juli 2012 - 5 C 34/09 -, juris, Rn. 157; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Mai 2011 - OVG 9 N 62.09, OVG 9 N 63.09 -, juris, Rn. 6; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschlüsse v. 2. März 2010 - 4 L 199/09 und 4 L 200/09 -, jeweils juris, Rn. 6; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urt. v. 8. April 2009 - 5 D 32/07 -, juris, Rn. 91), jedenfalls, wenn Bedenken vom Kläger nicht erhoben worden sind (so Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 25. Oktober 2012 - 9 A 2054/07 -, juris, Rn. 72, Beschlüsse v. 4. Mai 2012 - 9 A 2065/10 und 9 A 2071/10 -, juris, Rn. 28 bzw. 29 des jeweiligen Beschlusses) bzw. nicht ansatzweise substantiiert werden oder solche Fehler nicht offenkundig sind bzw. auf der Hand liegen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2012 - 9 A 2054/07

    Klage gegen Lkw-Maut erfolgreich

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Gerade auch im Abgabenrecht ist trotz Geltung des Amtsermittlungsgrundsatzes nach § 86 Abs. 1 Satz 1 VwGO keine "ungefragte" Fehlersuche angebracht (vgl. BVerwG, Urt. v. 17. April 2002 - 9 CN 1/01 -, BVerwGE 116, 188-197 = juris, Rn. 43 f.; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschl. v. 31. Januar 2013 - 5 C 1850/10.N -, juris, Rn. 28; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21. November 2012 - OVG 9 B 13.12 -, juris, Rn. 19; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urt. v. 4. Juli 2012 - 5 C 34/09 -, juris, Rn. 157; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Mai 2011 - OVG 9 N 62.09, OVG 9 N 63.09 -, juris, Rn. 6; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschlüsse v. 2. März 2010 - 4 L 199/09 und 4 L 200/09 -, jeweils juris, Rn. 6; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urt. v. 8. April 2009 - 5 D 32/07 -, juris, Rn. 91), jedenfalls, wenn Bedenken vom Kläger nicht erhoben worden sind (so Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 25. Oktober 2012 - 9 A 2054/07 -, juris, Rn. 72, Beschlüsse v. 4. Mai 2012 - 9 A 2065/10 und 9 A 2071/10 -, juris, Rn. 28 bzw. 29 des jeweiligen Beschlusses) bzw. nicht ansatzweise substantiiert werden oder solche Fehler nicht offenkundig sind bzw. auf der Hand liegen.
  • BVerfG, 03.09.2013 - 1 BvR 1282/13

    Verfassungsrechtliche Bedenken bzgl § 8 Abs 7 S 2 Halbs 1 KAG BB wegen zeitlich

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Schließlich hat das Gericht keine verfassungsrechtlichen, aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 des Grundgesetzes abgeleiteten Bedenken zur Begrenzung des Zeitraums zwischen Eintritt der Vorteilslage und Beitragserhebung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 -, BGBl. I S. 820, und Beschl. v. 3. Sept. 2013 - 1 BvR 1282/13 -, juris; vgl. dazu etwa Driehaus, a. a. O., § 8 Rn. 487b ff.), die zu einer Vorlageentscheidung führen müssten, zumal hier zwischen tatsächlichem Ende der Straßenbaumaßnahme bzw. tatsächlich ungehinderter Nutzungsmöglichkeit der Straßenanlage als möglichem Anknüpfungspunkt und Heranziehung zu Straßenbaubeiträgen weniger als zehn Jahre liegen.
  • BVerwG, 28.10.1982 - 2 C 4.80

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Ob die Sachherrschaft der Widerspruchsbehörde, die - wie hier - den Widerspruch gegen Verwaltungsakte ohne Drittwirkung sachlich entscheidet und sich nicht auf die (wohl nicht erkannte) Unzulässigkeit beruft, auch die Klagemöglichkeit eröffnen kann, wenn kein "nur" fristüberschreitender (dazu etwa BVerwG, Urt. v. 28. Oktober 1982 - 2 C 4/80 -, NVwZ 1983, 608 = juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urt. v. 14. Oktober 1991 - 8 S 623/91 -, juris), sondern vielmehr ein aus den vorliegenden (anderen) Gründen "eigentlich" unzulässiger Widerspruch vorliegt, erscheint dem Gericht zwar zweifelhaft, kann jedoch letztlich unbeantwortet bleiben, da die Klage jedenfalls unbegründet ist.
  • OVG Sachsen, 08.04.2009 - 5 D 32/07

    Abwasserabgabe; Bürgermeisterkanal; Teilortkanalisation; Kostenunterdeckung;

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Gerade auch im Abgabenrecht ist trotz Geltung des Amtsermittlungsgrundsatzes nach § 86 Abs. 1 Satz 1 VwGO keine "ungefragte" Fehlersuche angebracht (vgl. BVerwG, Urt. v. 17. April 2002 - 9 CN 1/01 -, BVerwGE 116, 188-197 = juris, Rn. 43 f.; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschl. v. 31. Januar 2013 - 5 C 1850/10.N -, juris, Rn. 28; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21. November 2012 - OVG 9 B 13.12 -, juris, Rn. 19; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urt. v. 4. Juli 2012 - 5 C 34/09 -, juris, Rn. 157; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Mai 2011 - OVG 9 N 62.09, OVG 9 N 63.09 -, juris, Rn. 6; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschlüsse v. 2. März 2010 - 4 L 199/09 und 4 L 200/09 -, jeweils juris, Rn. 6; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urt. v. 8. April 2009 - 5 D 32/07 -, juris, Rn. 91), jedenfalls, wenn Bedenken vom Kläger nicht erhoben worden sind (so Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 25. Oktober 2012 - 9 A 2054/07 -, juris, Rn. 72, Beschlüsse v. 4. Mai 2012 - 9 A 2065/10 und 9 A 2071/10 -, juris, Rn. 28 bzw. 29 des jeweiligen Beschlusses) bzw. nicht ansatzweise substantiiert werden oder solche Fehler nicht offenkundig sind bzw. auf der Hand liegen.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 09.06.1999 - 1 L 307/98

    Straßenbaubeiträge; Entstehen der Beitragspflicht; Beitragsverzicht

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    So kann etwa im Ortsrecht ein entsprechendes zusätzliches Merkmal gefordert werden (z. B.: Vorliegen eines Revisionsschachtes, vgl. dazu OVG Greifswald, Beschl. v. 30.08.2005 - 1 L 231/05 - Genehmigung des Anschlusses oder seiner Änderung durch die Gemeinde ..., bei einer Straßenbaubeitragssatzung der Grunderwerb als Herstellungsmerkmal ..., ferner - ungeschrieben - das Vorliegen der letzten Unternehmerrechnung, vgl. OVG Greifswald, Beschl. v. 05.01.2006 - 1 O 121/05 - Urt. v. 09.06.1999 - 1 L 307/98 -, NordÖR 2000, 313 ...).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2003 - 1 M 34/03

    Ermittlungsfähigkeit eines umlagefähigen Aufwandes i.R.d. Einsatzes öffentlicher

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Erhält eine Gemeinde öffentliche Fördermittel, die - auch - der Entlastung der Beitragspflichtigen dienen sollen, so hat der Senat im Bereich des Erschließungsbeitragsrechts bereits entschieden, dass die sachliche Beitragspflicht erst entsteht, wenn der - maßgebliche - umlagefähige Aufwand bestimmt werden kann, also erst, wenn der Zuschussgeber im Ergebnis der Verwendungsnachweisprüfung die endgültige Zuschusshöhe mitgeteilt hat (Beschluss vom 07. Oktober 2003 - 1 M 34/03 -, juris; zustimmend Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 7. Aufl., § 19 Rn. 8).
  • VGH Hessen, 31.01.2013 - 5 C 1850/10

    Entwässerungssatzung

    Auszug aus VG Schwerin, 23.04.2014 - 4 A 218/12
    Gerade auch im Abgabenrecht ist trotz Geltung des Amtsermittlungsgrundsatzes nach § 86 Abs. 1 Satz 1 VwGO keine "ungefragte" Fehlersuche angebracht (vgl. BVerwG, Urt. v. 17. April 2002 - 9 CN 1/01 -, BVerwGE 116, 188-197 = juris, Rn. 43 f.; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschl. v. 31. Januar 2013 - 5 C 1850/10.N -, juris, Rn. 28; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21. November 2012 - OVG 9 B 13.12 -, juris, Rn. 19; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urt. v. 4. Juli 2012 - 5 C 34/09 -, juris, Rn. 157; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. Mai 2011 - OVG 9 N 62.09, OVG 9 N 63.09 -, juris, Rn. 6; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschlüsse v. 2. März 2010 - 4 L 199/09 und 4 L 200/09 -, jeweils juris, Rn. 6; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urt. v. 8. April 2009 - 5 D 32/07 -, juris, Rn. 91), jedenfalls, wenn Bedenken vom Kläger nicht erhoben worden sind (so Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 25. Oktober 2012 - 9 A 2054/07 -, juris, Rn. 72, Beschlüsse v. 4. Mai 2012 - 9 A 2065/10 und 9 A 2071/10 -, juris, Rn. 28 bzw. 29 des jeweiligen Beschlusses) bzw. nicht ansatzweise substantiiert werden oder solche Fehler nicht offenkundig sind bzw. auf der Hand liegen.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.2010 - 4 L 199/09

    Niederschlagswassergebühren - Mitwirkungspflichten der Prozessbeteiligten;

  • VGH Baden-Württemberg, 14.10.1991 - 8 S 623/91

    Sachentscheidung der Widerspruchsbehörde über verfristeten Widerspruch -

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.05.2011 - 9 N 62.09

    Gewässerunterhaltungsumlage; Gewässerunterhaltungsbeitrag; Gleichheitssatz;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.2010 - 4 L 200/09

    Niederschlagswassergebühren - Mitwirkungspflichten der Prozessbeteiligten;

  • OVG Sachsen, 04.07.2012 - 5 C 34/09

    Abwassergebühren, Bestimmtheit, Bekanntmachung, Ausfertigung,

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.11.2012 - 9 B 13.12

    Dezentrale Schmutzwasserentsorgung; Grundgebühr; Mengengebühr;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2012 - 9 A 2071/10

    Vereinbarkeit der Erhebung von Gebühren für die Durchsuchung von Personen und des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2012 - 9 A 2065/10

    Vereinbarkeit der Erhebung von Luftsicherheitsgebühren an Flughäfen mit

  • VGH Baden-Württemberg, 17.12.2021 - 1 S 2416/20

    Widerspruchsbefugnis der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung im

    Ob dies auch dann gilt, wenn die Behörde den Widerspruch aus anderen Gründen - wie hier aufgrund eines Form- und Vertretungsmangels - als unzulässig ansieht, ist bisher - soweit ersichtlich - nicht abschließend geklärt, erscheint allerdings zweifelhaft (vgl. VG Schwerin, Urt. 23.04.2014 - 4 A 218/12 -, juris Rn. 36; a.A. NK-VwGO/Max-Emanuel Geis, 5. Aufl. 2018, VwGO § 70 Rn. 20), da es im Falle eines nicht wirksam eingelegten Widerspruchs bereits an der Eröffnung eines Widerspruchsverfahrens (vgl. § 69 VwGO) fehlen dürfte.
  • VG Berlin, 05.07.2016 - 13 K 105.13

    Erhebung von Erschließungsbeiträgen für einen Straßenausbau; Anwendbarkeit der

    Zu einer weitergehenden ungefragten Fehlersuche besteht hier wie bei der Aufwandsermittlung keine Veranlassung (vgl., mit zahlreichen weiteren Nachweisen auch aus der Rechtsprechung des OVG Berlin-Brandenburg, VG Schwerin, Urteil vom 23. April 2014 - 4 A 218/12-).
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